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WOLFGANG  MANFRED  EPPLE                          Kunstmaler - Graphiker - Autor
Wolfgang Manfred Epple, geboren 1956 in Waldkirch im Breisgau, arbeitete über 20 Jahre in der Chemiebranche. Die Malerei, der er sich seit 1976 intensiv widmete, übte er  zunächst in seiner Freizeit aus. 1984 wurde er als Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Braunschweig auf-
genommen. Im Jahr 2000, nach wiederholter Fusion und Umzug seiner Firma,
fasste Epple den Entschluss, hauptberuflich als freischaffender Künstler  zu
arbeiten. Nach seiner Umsiedlung nach Ostfriesland wechselte er in den

BBK-Ostfriesland
.  Epple war auch bis zu seinem Tod 2020, Mitglied im Bund
Bildender Künstler
(BBK), Deutschland. Aufgenommen in dem 2016 erschienen
Künstlerlexikon "Bildende Kunst in Ostfriesland im 20. und 21. Jahrhundert".
1997 beginnt Epple zu schreiben - "Ich und Dieter nach Afrika" - ein heiterer
abenteuerlicher Reiseroman entsteht. Es folgen mehrere Kurzgeschichten, die
in verschiedenen Anthologien veröffentlicht werden. 2013 erscheinen Epples
Bücher beim
epubli-Verlag, Berlin. Epple war  Mitglied des Arbeitskreises
Ostfriesischer Autorinnen und Autoren (AK)          
Porträits
Ausstellungen: Augsburg, Braunschweig, Hildesheim, Hannover-Herrenhausen, Lingen, Magde-
burg, Wolfenbüttel, Nimes (Frankreich) Graudenz, Elbing, Marienwerder (Polen), Ameland,  Bellingwolde, Zweeloo, Delfzijl, Orvelte, Veendam  (Niederlande), Surgut (Russland), Trowbridge (England). Im ostfriesischen Raum: u.a. Aurich - Rathaus, Kreishaus, Ostfriesen Nachrichten; Emden - Johannes-A-Lasco-Bibliothek, Neue Galerie Landesmuseum, Pelzerhäuser; Greetsieler Woche;  Leer.
Während der BBK-Landesausstellung 1987 in Hannover, Herrenhausen erwirbt das Niedersäch-
sische Ministerium für Wissenschaft und Kultur das Ölbild 
"Ziegelei bei Gewitter" Im März 2014 erwarb der Träger des Kunsthauses in Leer 18 Radierungen - Sammlung Epple im Kunsthaus, Leer. Radierungen auch in der Ostfriesischen Landschaft, Aurich und in der Stadtbibliothek, Leer. "Segen der Unabhängigkeit" ist in der Neue Galerie des Landesmuseum in Emden zu
                                        sehen.
Seit 1976 zog es Epple immer wieder in die Nähe von Zuckerfabriken und an solche Orte in der Land-
schaft, wo das menschliche Wirken und seine Vergäng-
lichkeit sich zeigten. Die Architektur und die Indus-
trie, die einer Stadt und der Landschaft ihren Stempel aufdrücken.

Im Jahr 2001 beginnt Epple sich intensiv mit der Kunst der Ra-
dierung zu beschäftigen. Neben realistischen Darstellungen von Landschaften, Pflanzen und Tiere entstehen "Collagen" märchen-
haften und surrealistischen Inhalts, in denen auch Figuren eine zentra-
le Rolle spielen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Aquatinta-
technik.

Wolfgang M. Epple
Foto: Privat
"Häfen ziehen mich seit jeher an", sagt Epple, "ich halte mich gerne auf, wo Schiffe ankern, wo geladen und gelöscht wird. Leider hat sich mein Traum  nicht erfüllt, mit einem Bananenfrachter in die Südsee zu reisen."
Die Randgebiete einer Stadt oder Motive, welche die meisten Kollegen links lie-
gen lassen würden, haben für Epple ihre besondere An-
ziehung. "Es reizt mich, solche Orte realistisch zu malen, ihre Wirkung ma-
gisch zu steigen, dass sie den Betrachter fesseln."

Nachdem Epple sich ernsthaft der Kunst zuge-
wendet hatte, waren es immer wieder die Gestal-
ten der Pflanzen, denen er sich zeichnend, malend oder mit der Radiernadel widmete.

 
Impressum: Layout © by T. Imeleta Epple - Jebensweg 10 - D-25813 Husum
Bücher des Autors Wolfgang Manfred Epple zusammengestellt beim epubli-Verlag
Mit Onno durch
Ostfriesland
 
eBook
Zahlreiche Arbeiten in Privatsammlungen und Privatbesitz im In- und Ausland.
Selbstbildnis, 1984